Töki

Töki wird schweren Herzens von seiner jetzigen Besitzerin abgegeben und über den Tierschutzverein ARCA e.V. vermitttelt. Für sein Frauchen kommt eine Abgabe in ein Tierheim nicht in Frage. Er kann bis zur Vermittlung bei seinem Frauchen bleiben. Die Beschreibung hat sein Frauchen für ihn erstellt:Töki ist sechs Jahre alt und am 25. Januar 2007 in Budapest geboren. Töki heißt Töki da er als Welpe so Kugelrund war wie ein Kürbis. Und Tök bedeutet auf Ungarisch Kürbis also Kürbis´chen.Töki und ich haben 7 Monate in Budapest-Innenstadt gelebt – tägliches Busfahren, etwas vollere Metro´s waren an der Tagesordnung. Töki kann in jedes Restaurant, legt sich hin und ist ruhig. Fahrstuhl fahren oder etwas mehr Menschen in der Fußgängerzone sind kein Problem – Sie können Ihn überall mitnehmen auch in die Umkleidekabine. Vor dem Supermarkt anleinen lassen ist ebenfalls kein Stressfaktor. Er wartet geduldig und bellt überhaupt nicht. Er ist mir auch mal in den Supermarkt gefolgt da die Leine nicht richtig festgemacht war. Falls Hunde am Arbeitsplatz erlaubt sein sollten – Töki legt sich ohne Probleme unter den Schreibtisch.Töki hat einen EU – Pass, Ist gechipt, bei Tasso angemeldet und hat auch seine jährlichen Impfungen selbstverständlich bekommen. Spritzen, ins Ohr schauen lassen etc. sind kein Problem und unkompliziert. Er weiß ja auch, dass es beim Tierarzt immer Leckerlis gibt.Er ist kastriert und zeigt überhaupt kein aggressives Verhalten. Andere Hunde sieht er, schaut hin, spielt evtl. kurz mit ihnen aber ist dann sehr schnell wieder an sich und seinem Herrchen/Frauchen – seinem Familienangehörigen zugewandt .Derzeit ist er tagsüber  in der KiKa http://www.koenigreich.info/ Das alleine sein ist wirklich eine Übungssachen. Aber ich muss so ehrlich sein – es muss geübt werden. Mit intensivem Clicker-Training, Auslauf und Förderung wird das Alleinsein kein Problem mehr werden. Ich habe es geschafft, dann schaffen Sie das auch – ich habe in meiner Studienzeit auch nebenher gearbeitet und Töksen war auch  mal (6h) alleine. Voraussetzung dafür ist allerdings, Beständigkeit, Förderung und Auslauf!Töki bleibt ohne Probleme im Auto – geht in seine Hundebox, oder schnuggelt sich vorne in den Beifahrerfußraum. Ich bin auch schon längere Strecken nach Frankreich, Ungarn od. Italien gefahren und es war super.Er probiert allerdings bei jeder neuen „Leinenführer“ – Person sehr gern die Reichweite der Leine aus – was aber auch schnell durch Kommandos nachlässt.